Sozialistische Zeitung

Zur SoZ-Homepage SoZ - Sozialistische Zeitung Nr.07 vom 29.03.2001, Seite 8

‘Runter kommen sie immer‘

Der vorhersehbare Absturz der New-Economy-Überflieger

Um die Jahreswende 1999/2000 strebte die Börseneuphorie ihrem Höhepunkt zu. Scheinbar unaufhaltsam schossen die Börsenkurse in die Höhe. Das galt nicht nur für die magentafarbene Volksaktie. Auch Firmennamen, die drei Jahre davor niemand gekannt hatte, waren plötzlich in aller Munde. Gigabell, EM-TV, Amazon, E-Bay, Intershop, Infineon, Epcos, T-Online
Die Gazetten waren voll von Geschichten über Menschen, die es in kurzer Zeit zu Multimillionären gebracht hatten. Das Internet wurde in seiner Bedeutung mit der Erfindung der Dampfmaschine gleichgesetzt, das Wort von der "Jobmaschine Internet" machte die Runde. Es wurde der Eindruck verbreitet, als würde die Gesellschaft in Kürze ein völlig andere sein. Die Internetrevolution habe die Gesetze der Wirtschaft grundlegend verändert und eine Phase unbegrenzten Wachstums eingeleitet, hieß es. Die alte Regel, wonach sich der Preis einer Aktie nach der Gewinnlage des betreffenden Unternehmens richtet, sollte nichts mehr gelten, zumal bei Unternehmen, die mit dem Internet zu tun haben.
Solange es sich um die Firmen mit "e" am Anfang oder "net" am Ende handelte, galt schon als fast als Kaufempfehlung, wenn sie Verluste auswiesen. Konnte doch der geneigte Investor daraus schließen, dass das Unternehmen investiert, um seinen Mitwettbewerbern immer eine Nasenlänge voraus zu sein. Wer wie ein nicht namentlich genannter Investor im Spiegel behauptete: "Ich zahle bei jedem Geschäft drauf, aber die Menge machts", wurde von "Fachleuten" keineswegs als armer Irrer mitleidig belächelt. Er galt eher als Visionär.
Kein Wunder, dass in einem solchen Umfeld eine alte Legende ein Revival erlebte: die vom kinderleichten Aufstieg vom Tellerwäscher zum Millionär. Im Grunde ist es ein Kinderspiel, schnell reich zu werden. Entweder man hat eine zündende Idee und gründet eine Internetfirma. Oder man nutzt seinen Grips, indem man in den "Neuen Markt" einsteigt. Tag für Tag wurden einem in den Medien Beispiele on Menschen vorgestellt, die es geschafft hatten. "Geldrausch!" titelte Bild. "Machen sie ihre erste Million, fangen sie noch heute an, reich zu werden", forderte das Börsenblättchen DM ihre Leser auf.
Bisherige Gesetzmäßigkeiten schienen außer Kraft gesetzt. Das Motto "Groß frisst Klein" sollte nicht länger gelten, sondern "Schnell frisst langsam". Die Botschaft war, dass jeder seine Chance hat. Es liegt eben ganz allein an den Individuen, ob sie ihre Chance nutzen. Wer da noch von Klassenschranken und strukturellen Ungleichgewichten redete, konnte offensichtlich nicht mehr alle Tassen im Schrank haben.
So war das also vor rund anderthalb Jahren.

Des Kaisers neue Kleider

Schaute man sich die umjubelten Börsenstars genauer an, konnte man schon damals feststellen, dass sie gar nicht so toll waren. Beispiel Amazon: das Online-Kaufhaus aus Seattle galt als die Vorzeigefirma der Internetrevolution. Schon 1999 machte Amazon allerdings bei einem Umsatz von ca 1,6 Milliarden Dollar immerhin satte 700 Millionen Dollar Schulden.
Die Börse störte sich allerdings nicht daran. Ende Februar war der Amazon-Kurs an der Börse auf ca 24 Milliarden Dollar taxiert. Und die Financial Times Deutschland wusste schon damals, dass Amazon durchaus kein Einzelfall ist. Mehr als 90% der Internet-Firmen konnten 1999 keine Gewinne machen. "Überhaupt leuchten die Rechnungsbücher der virtuellen Welt meist feuerrot" (28.2.2000).
Die Börsenwerte der New-Economy-Firmen hatten zum Jahreswechsel 1999/2000 mit den realen Werten der Firmen rein gar nichts mehr gemein. Nehmen wir noch einmal das Beispiel Amazon. Sein Börsenwert wurde im März 2000 höher notiert als der der weltgrößten Handelskette, Wal-Mart — obwohl der Umsatz von Wal-Mart 214 mal höher liegt. Die Verlustfirma Brokat (548 Beschäftigte) — die im Moment vor der Pleite steht — wurde genauso hoch notiert wie der Sportwagenbauer Porsche, der das Achtzigfache umsetzt und auch noch Gewinne abliefert.
Der Netzausrüster Cisco machte zu dieser Zeit gerade mal einen Jahresumsatz von 12,2 Milliarden Dollar — etwa so viel, wie der nur halb so teure Ölmulti Exxon Mobil als Gewinn auswies. Uns schließlich die Deutsche Telekom: Sie wurde 1996 von ihrem Eigentümer, der Bundesregierung, auf einen Gesamtwert von 60 Milliarden Mark taxiert. Im März 2000 wurde sie an der Börse mit dem zehnfachen Wert gehandelt: 640 Milliarden Mark.

Realitätstrübung bei Managern?

Wer Ende 1999 zu bedenken gab, dass die Luft aus dieser künstlich aufgeblähten Börsenblase eines nicht zu fernen Zeitpunkts wieder entweichen könnte, erntete dafür nur ein müdes Lächeln. Sah doch alles danach aus, als würde die Welle der Euphorie unendlich weiter anzudauern. Und sie schien eine Quelle nie mehr endenden Reichtums zu sein.
Die sich selbst tragende Welle steigerte sich mit jedem Kursanstieg immer mehr. Die Börsenspekulation gedieh zum Breitensport und die Medien machten ein Bombengeschäft daraus. An den Kiosken wurden neu gegründete Börsenblätter für Kleinanleger zu Rennern. Sie publizierten begierig die vom Management der New-Economy-Firmen und von Analysten der Finanzinstitute in immer kürzeren Abständen lancierten Erfolgsstories.
Verschärfend kam hinzu, dass offenbar auch die letztgenannten Produzenten der Erfolgsstories offenbar immer größere Probleme hatten, Fiktion und Wirklichkeit auseinanderzuhalten. Sie glaubten wohl ein Stück weit auch die von ihnen selbst erzeugten Märchen. Das gilt nicht nur für die Aufschneider und größenwahnsinnigen Emporkömmlinge wie die Gebrüder Haffa von EM-TV.
Auch im Bereich Mobilfunk, wo ja überwiegend Schwergewichtler wie Deutsche Telekom, British Telekom, ATT oder Vodafone tätig sind, traten solche Phänomene auf. Wer erinnert sich nicht noch an den Verkauf der UMTS-Lizenzen? Damals waren die Medien voll von blumigen Bildern grenzenloser Möglichkeiten der mobilen Kommunikation. Im Fernsehen konnten immer wieder tolle Fantasietelefone mit futuristischem Design und ihren schier unbegrenzten Funktionen bewundert werden.
Inzwischen weiß man, dass es diese Telefone noch gar nicht gibt. Dem Publikum wurden damals lediglich Animationsfilmchen vorgeführt. Ebensowenig gab es die entsprechenden Anwendungen über die so lautstark fantasiert wurde. Das störte aber niemand. UMTS wurde zum Zukunftsmarkt der unbegrenzten Möglichkeiten hochstilisiert. Jeder musste da auf Teufel komm raus dabei sein.

Abgehobene Finanzmärkte stürzen…

Nachdem die Telekomkonzerne sich bereits im April 2000 bei der Versteigerung der UMTS-Lizenzen für Großbritannien den Preis gegenseitig auf 42 Milliarden Euro hoch gepokert hatten, steigerten sich die Teilnehmer bei der deutschen Auktion in einen regelrechten Bieterrausch hinein.50 Milliarden Euro mussten sie am Ende zahlen. Danach, ob sie dieses Geld jemals wieder hereinholen werden, fragte da niemand. Angesichts der heutigen Probleme mit UMTS stellt sich die Frage, ob die Manager ihren eigenen, eigentlich für die Animation des Massenpublikum entworfenen Märchen aufgesessen sind.
Was in den 90er Jahren an den Finanzmärkten passierte, hatte scheinbar immer weniger mit der Realwirtschaft zu tun. Das ist auch dem Präsidenten des Sparkassenverbands, Horst Köhler, nicht entgangen. Der stellte schon im Oktober 1995 am Rande der Jahreskonferenz von IWF und Weltbank fest: "Im Gegensatz zur Realwirtschaft expandieren die Finanzmärkte weiter mit einem exorbitanten Tempo und koppeln sich damit von der Realwirtschaft immer mehr ab. Wurden Anfang der 90er Jahre an den Devisenmärkten weltweit noch täglich 1000 Milliarden Dollar gehandelt, so beläuft sich der Umsatz inzwischen auf börsentäglich ca. 1500 Milliarden Dollar. Das entspricht in etwa dem Siebzigfachen des täglichen weltweiten Exports von Waren und Dienstleistungen." ("Cash, Crash, Casino-Kapitalismus", ISW-Report, Nr.26.)
Seit 1975 ist die Weltwirtschaft um etwas über 100% gewachsen, der Aktienwert der Unternehmen jedoch um fast 1300%. Spekulativ überdrehte Börsen bei vergleichsweise dahin dümpelnden Gütermärkten, relative Verselbstständigung der Geldakkumulation gegenüber der Realakkumulation wachsender Anteil von Zins- und Rentierseinkommen am gesamten Kapitaleinkommen — mit diesen Merkmalen könnte man in etwa den modernen Casinokapitalismus skizzieren.

…auf den Boden der Realwirtschaft

Irgendwann setzten sich aber die im Casinokapitalismus scheinbar ausgehebelten Gesetze der Schwerkraft wieder durch. Die abgehobene Welt der Spekulation wird wieder näher an den Boden der Realwirtschaft herangeführt. Auf die Höhenflüge der Börse folgen stets die Abstürze. Es sei hier an den 19.Oktober 1987 erinnert oder an die Achterbahnfahrt der Börsenkurse im Gefolge der Asienkrise 1997/98: Im Spätsommer 1998 verlor der Index der deutschen Blue Chips innerhalb von drei Monaten mehr als ein Drittel seines Werts. Er sackte von 6200 Zählern im Juli 1998 auf unter 4000 Punkte am 2.Oktober 1998 ab.
Die Abstürze der Börse können sich ungebremst als freier Fall oder aber — wie im vorliegenden Fall — als "Crash auf Raten" vollziehen, wobei es Ende März/Anfang April 2000 durchaus Situationen gab, wo ein freier Fall von den Akteuren an der Börse gerade noch verhindert werden konnte. Der genaue Zeitpunkt des Umschwungs lässt sich nicht vorhersagen. Aber wer aufmerksam die Nachrichten vom Börsengeschehen verfolgte, konnte feststellen, dass der Umschwung spätestens seit Jahresanfang 2000 in der Luft lag.
Um den 20.März 2000 trat die längst überfälligen Korrektur ein. Es kam zu Einbrüchen am "Neuen Markt" und seiner großen US-Schwester, dem Nasdaq in New York. Am 31.März war auf der Internetseite des Spiegel unter der Überschrift "Jeder hat Angst um sein Geld" zu lesen: "…und die Händler sind sich einig: Es wird auf jeden Fall weiter runter gehen. Wiederum waren es die Technologiewerte, die den Dax kräftig nach unten zogen … Die Leute werden nervöser, die Stimmung ist mies … Jeder kriegt Angst um sein Geld und hört plötzlich auf die Warnungen vor überteuerten Aktien."
Seit über einem Jahr geht es kontinuierlich bergab. Wir sind Augenzeugen eines "Crash auf Raten". Sein Ende ist nicht absehbar. Der Nemax 50 schlitterte von 8559 Punkten (10.März 2000) auf unter 2000 Punkte im März 2001. Der DAX hat seit März 2000 etwa 20% seines Werts eingebüßt. Der Börsenwert von Cisco stürzte von rund 466 Milliarden Dollar auf 148 Milliarden Dollar. Die Börsennortierung der am Nasdaq notierten Firmen fiel von 6700 Milliarden Dollar auf 3100 Milliarden Dollar.
Die Rückführung der Fantasiekurse an die Realwirtschaft stellte sich darüber her, dass die "Fachwelt" nach den ersten Kurseinbrüchen Ende März 2000 allmählich wieder den Blick auf die reale Ertragslage der Dotcoms richtete und verwundert zur Kenntnis nahm, was sie vorher nicht sehen wollte: nämlich, dass über 90% der Dotcoms rote Zahlen schrieben.
Als für die Beurteilung der Dotcoms die Ertragslage als Kriterium immer stärker ins Zentrum rückte, gab es kein Halten mehr. Nun setzte eine Reaktion mit umgekehrten Kennzeichen ein: Jede bekannt gewordene Enthüllung über dubiose Praktiken der einen Dotcomfirma, stärkte das Misstrauen in den Rest. Die Branche insgesamt wurde einer immer genaueren Prüfung unterzogen und jede Untersuchung zeitigte katastrophalere Ergebnisse.
Bald erreichte der Trend auch den Telekomsektor — der volkswirtschaftlich von viel größerer Bedeutung ist als die Dotcoms. Hier begann das Umdenken nach der kostspieligen UMTS-Auktion in Deutschland. Plötzlich wurde es ein Thema, dass zum Betreiben von UMTS zuächst sehr aufwendige kostenintensive Investitionen in eine völlig neu zu schaffende UMTS-Infrastruktur getätigt werden müssen. Im Sommer 2000 waren dann die ersten kritischen Fragen zu vernehmen.
"Die teuren UMTS-Lizenzen werden einigen Firmen wohl nie Profite bringen, der Netzaufbau dauert zudem länger als geplant. Interne Kalkulationen bauen darauf, dass die Handykunden kräftig konsumieren und zahlen — aber wofür eigentlich?" (Spiegel, Nr.43, 2000). Die Woche (1.9.2000) trieb die gleiche Frage um: "Die Mobilfunkbranche steckt Schwindel erregende Investitionen in UMTS-Lizenzen. Aber werden sich die Kunden dafür begeistern?" Prompt wurden die an der UMTS-Aktion beteiligten Firmen an der Börse mit starken Kursverlusten abgestraft.
Die Perspektiven des einst so vielversprechenden Markts wurden von Tag zu Tag in düstereren Farben gemalt. Je "realistischer" die Fragestellungen wurden, umso mehr gingen die Aktien der beteiligten Telekomkonzerne in den Keller. Die Boombranche, die früher sogar optimistische Marktprognosen übertraf, erlebt ihre ersten schweren Rückschläge. Jetzt räumt man auch seitens der betroffenen Firmen kleinlaut ein, dass UMTS sich viel langsamer als erwartet zum Massengeschäft entwickelt und die Umsätze erheblich niedriger ausfallen werden, als es die Netzbetreiber erwartet hatten.

Finstere Wolken über der New Economy

Mittlerweile hat der Abwärtstrend auch die Hersteller der Hardware für den Telekomsektor erfasst. Seit Beginn dieses Jahres machen immer wieder Meldungen über zurückgenommene Umsatz- und Gewinnprognosen aus der Mobilfunkbranche die Runde und lösen damit weitere Kursverfälle an den Börsen aus.
Beispiel Ericsson: "Ericsson schockiert die Märkte mit düsterem Blick auf die Branche" (Financial Times Deutschland, 13.3.). Der schwedische Telekommunikationskonzern musste einräumen, es gebe Absatzprobleme im Mobilfunksektor. Auch das zweite wichtige Standbein des Konzerns, seine Netzwerksparte, leide unter einer Konjunkturflaute. Ähnliche Warnungen waren vorher schon von Motorola aus den USA und von Alcatel aus Frankreich gekommen. Einen Tag später kündigte Cisco, der bedeutendste Netzwerkausrüster, die Entlassung von bis zu 5000 Beschäftigten an.
Die Zeit (15.3.) schrieb dazu. "Nun auch Cisco. Elf Jahre lang stiegen die Umsätze des Technologieriesen in immer neue Höhen, der Aktienkurs kletterte — gegenüber seinem Wert beim Börsengang — um bis zu 8000%. Dann kam das böse Erwachen: Der Star der New Economy entlässt 5000 Mitarbeiter. Die Verkäufe gehen zurück. Die Gewinne sinken. Das war aber nicht die einzige schockierende Meldung. Auch Yahoo, die bekannteste Adresse im Internet wartete mit Nachrichten über schlechte Geschäfte auf. Der Glasfaserkomponentenbauer JDS Uniphase, vor einem Jahr an der Wallstreet noch als Überflieger gefeiert, kündigte den Abbau von 3000 Stellen an. Intel will seine Gehaltsliste um 5000 Angestellte ausdünnen, MCI Worldcom entlässt 6000, Corning 1000 Mitarbeiter. Selbst Motorola und Lucent verschicken Kündigungen."
Was sich hier abzeichnet, hat nichts mehr mit Börsenpsychologie zu tun. Der vermeintliche Zukunftsmarkt der unbegrenzten Möglichkeiten ist dabei, an seine Grenzen zu stoßen. Es spricht vieles dafür, dass dies die Vorboten einer klassischen Überproduktionskrise sind. Das hält auch die Zeit nicht mehr für ausgeschlossen: "Die Prophezeiung, wonach die ‚Dritte Industrielle Revolution‘ Amerika von der Unbill des Konjunkturzyklus befreien könne, die Wissensökonomie also die alte Wirtschaft mit auf einen stetig nach oben zeigenden Wachstumspfad ziehe, entpuppt sich als Schimäre."
Und soviel deutet die Zeit an: Inzwischen halten nicht nur chronische Pessimisten eine Rezession für möglich. Das Blatt zitiert eine Äußerung des ehemaligen amerikanischen Finanzministers: "Eine harte Landung der Wirtschaft wird immer wahrscheinlicher." Eine Rezession hätte schlimme Folgen: Die ohnehin gewachsene Kluft zwischen Arm und Reich würde weiter zunehmen, die sozialen Spaltungen würden sich dramatisch weiter vertiefen. Das Wall Street Journal warnte unlängst: "In der letzten Rezession hat niemand gehungert, in der nächsten könnte das passieren."
Das ist, was die Beschreibung der letzten Krise betrifft sicher ein Schönfärben der Wirklichkeit. Hinsichtlich der Zukunft wohl leider nicht.

Franz Meyer

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